Ein gutes neues Jahr 2024

Wir wünschen allen unseren Kunden, Partnern und Freunden viel Gesundheit, Glück und Erfolg im Neuen Jahr 2024

Ihr Metzger des Vertrauens

 

Geschichtliches zum Neujahrstag

Neujahrstermin im westlichen Kulturraum
Im Jahre 153 v. Chr. verlegten die Römer nach ihrem Kalender den Beginn des Amtsjahrs vom 1. März auf den 1. Januar, auf den Tag des Amtsantrittes der Magistrate. Das Kalenderjahr begann jedoch weiterhin mit dem 1. März. Erst durch Caesars Kalenderreform wurden die ursprünglich angehängten Monate Januar und Februar an den Jahresanfang gesetzt, so dass Kalenderjahr und Amtsjahr am 1. Januar begannen. Damit verloren auch die Zählmonate (September, so viel wie siebter; Oktober, der achte; November, der neunte; Dezember, der zehnte) die ihren Namen entsprechenden Positionen. Statt einer Jahreszählung benannten die Römer die Jahre nach den Amtszeiten der Konsuln.

Die Festsetzung
Bis zur Festsetzung des Neujahrstages im Jahr 1691 durch Papst Innozenz XII. auf den 1. Januar galt in weiten Teilen Europas der 6. Januar als Jahresbeginn. Im westlichen Kulturraum ist der 1. Januar als Termin für den Jahresanfang seit dem Mittelalter weit verbreitet. Unabhängig davon gab und gibt es in unterschiedlichen Regionen und Zeiten andere Daten, und darüber hinaus wurden in denselben geographischen Gebieten mitunter verschiedene Neujahrstermine gleichzeitig verwendet.

Erwähnenswert sind folgende vor allem im kirchlichen Bereich verwendete Varianten:
der Circumcisionsstil (von lateinisch circumcisio = Beschneidung Jesu am 8. Lebenstag) lässt das Jahr am 1. Januar beginnen
der Annunciationsstil (von lat. annuntiatio = Verkündigung der Empfängnis an Maria) am 25. März
der Weihnachtsstil am 25. Dezember
der Paschalstil (von lat. pascha = Ostern) zwischen dem 22. und 23. März und dem 25. April

Ihr Metzger des Vertrauens und Team

wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start ins neue Jahr

Frohe Weihnachten

Frohe Weihnachten wünschen wir allen Kunden, Freunden, Bekannten und Partnern. Viel Glück, Gesundheit und Erfolg.

Ihr Metzger des Vertrauens mit Team

Wintergrillen

Für viele schon Alltag

Grillen zur kalten Jahreszeit im Schnee ist doch ein schöner Anlass für ein privates Winter-Grill-Event. Sie benötigen lediglich wärmere Kleidung und eine etwas längere Garzeit entsprechend den kühlen Aussentemperaturen.

Wir finden das es auf alle Fälle ist es einen Versuch wert ist, das gegrillte Fleisch und Zutaten schmeckt ebenso gut – wenn nicht noch besser. Wer einen Holzkohlengrill sein eigen nennt, kann zusätzlich ab den frühen Abendstunden ein kleines Feuer im Grill entfachen und ein tolles Ambiente schaffen.

Gerne beraten wir Sie bei Fragen zum Wintergrillen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und einen guten Appetit. Ihr Metzger des Vertrauens und Team.

Wir wünschen eine schöne Vorweihnachtszeit

Wir wünschen allen unseren Kunden, Partnern und Freunden eine schöne und geruhsame Vorweihnachtszeit. Gerne beraten wir Sie zu den weihnachtlichen Gerichten und Braten.

Ihr Metzger des Vertrauens

Am 1. 11. ist Allerheiligen

Allerheiligen ist ein rein katholischer Feiertag, der entsprechend lediglich in Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz sowie im Saarland gefeiert wird. Das Datum ist stets der 1. November womit das Fest im Kalender einen Tag nach dem Reformationstag und Halloween sowie einen Tag vor Allerseelen angesiedelt ist. Wie der Name bereits sagt, wird allen Heiligen und damit insbesondere der Märtyrer gedacht. Im Lateinischen heißt Allerheiligen auch Festum Omnium Sanctorum, was letztlich dieselbe Bedeutung hat. In der evangelischen Kirche wird Allerheiligen als Gedenktag der Heiligen begangen, wenngleich keine explizite Heiligenverehrung im katholischen Sinne erfolgt.

Auf welche Tradition geht Allerheiligen zurück?
An Allerheiligen gedenkt man der bekannten aber auch unbekannten Heiligen, die bereits gestorben sind. Hintergrund war die kontinuierlich steigende Zahl an Heiligen, die nicht mehr alle mit einem eigenen Fest geehrt werden konnten. Die ersten Feste zu Allerheiligen fanden bereits im vierten Jahrhundert statt. Papst Bonifatius IV. weihte schließlich im Jahr 609/610 das Pantheon, das zuvor allen Göttern Roms zugeeignet war, der Jungfrau Maria und allen Märtyrern. Die Festlegung auf den 1. November geht auf Papst Gregor III. im achten Jahrhundert zurück und 1475 war es Papst Sixtus IV. der Allerheiligen zum offiziellen Feiertag der katholischen Kirche und zu einem Hochfest machte.

 

Wie wird Allerheiligen gefeiert?
Als stiller Feiertag bewirkt Allerheiligen, dass weder laute Musik noch öffentliche Tanzveranstaltungen erlaubt sind. Hierzu passt auch die Tradition, dass an Allerheiligen der Toten gedacht wird und sowohl Gräbersegnungen als auch Gänge zu den Gräbern üblich sind. Genau genommen zählen diese jedoch zum Fest Allerseelen.

Neben dem traditionellen Gottesdienst ist Allerheiligen auch von Brauchtum geprägt. In Süddeutschland backt man den Allerheiligenstriezel, ein Süßgebäck, das von den Tauf- und Firmpaten verschenkt wird. Des Weiteren finden in manchen Gemeinden eigene Allerheiligenmärkte statt.

Besonders ist die Tradition in Mainz, wo seit dem 14. Jahrhundert zu Allerheiligen der so genannte Newwelling, eine speziell geformte Kerze, entzündet wird.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten einen schönen Feiertag

Ihre Metzgerei des Vertrauens

 

 

Quellangabe auch auszugsweise: https://www.ferienwiki.de/feiertage/allerheiligen

 

Am 31. Oktober ist Halloween

In 10 Tagen am 31. Oktober ist auch dieses Jahr wieder der Tag des Gruselns. Halloween wird auch in unseren Breitengraden immer bekannter und verwandelt sich nach amerikanischen Vorbild zu einem Festtag. Immer mehr nutzen Halloween als Festtag und feiern mit Freunden und Bekannten den Tag des Gruselns.

Neben Kürbisgeistern sorgen auch Gruselgerichte für Spaß und Unterhaltung mit Gruselfaktor. Sollten Sie noch auf Ideensuche sind, verraten wir Ihnen gerne unsere Gruselspeisen- und Gerichte.

Ihr Metzger des Vertrauens

Zur Geschichte

Halloween benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November. Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet. Die irischen Einwanderer in den USA pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus.

Im Zuge der Irischen Renaissance nach 1830 wurden in der frühen volkskundlichen Literatur eine Kontinuität der Halloweenbräuche seit der Keltenzeit und Bezüge zu heidnischen und keltischen Traditionen wie dem Samhainfest angenommen. Bis heute werden entsprechende Mutmaßungen des Religionsethnologen James Frazer zitiert.

Seit den 1990er Jahren verbreiten sich Halloween-Bräuche in US-amerikanischer Ausprägung auch im kontinentalen Europa. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So vermischten sich insbesondere im deutschsprachigen Raum heimatliche Bräuche wie das Rübengeistern mit Halloween, genauso nahmen traditionelle Kürbisanbaugebiete wie die Steiermark[2] oder der Spreewald Halloween schnell auf.